Grundlegende Irrtümer der Informatik am Beispiel der Objektorientierung
Meine Texte über Objektorientierung und Softwareentwicklung brechen eine Reihe von Tabus der Informatik. Das führt regelmäßig zu abwertenden bis beleidigenden Texten in Buchbewertungen und Foren. Die moderne Inquisition wird tätig. Heute werden Menschen nicht mehr verbrannt, dafür aber mit unfairen verbalen Mitteln mundtot gemacht. Es werden mir intellektuelle Fähigkeiten abgesprochen und sogar das Recht, überhaupt zu programmieren. Ein immer wiederkehrender Vorwurf lautet, meine Texte seien nur Polemik ohne Inhalt.
Man kann mir vielleicht Vieles vorwerfen, aber das ganz gewiss nicht. Meine Texte sind randvoll mit glasklaren Konzepten. Aber mancher hat wohl Angst, dass das Kartengebäude abstruser Annahmen in seinem Kopf zusammenbricht, wenn er sich näher mit den Ideen in meinen Texten auseinandersetzt.
Es mag sein, dass nicht alle Menschen intellektuell in der Lage sind, die Ideen in meinen Texten zu erfassen, vorhanden sind die Konzepte aber allemal.
Nichtsdestotrotz habe ich mich entschlossen, die wichtigsten Konzepte im Folgenden noch mal in aller Klarheit zu benennen.
Der Zweck einer SoftwareDie Irrtümer der Informatik
Zentrale Thesen
2 Aspekte
Was Objektorientierung ist
Vermischung im Objektbegriff
Natürliche Situation und struktureller Oberbau
Die kreative Lücke (Konzept)
Kreativität (Konzept)